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Kroke

Termin: Samstag, 18. November 

Ort: Friedenskirche Finow | 16227 Eberswalde-Finow | Eberswalder Straße 70a

Konzertbeginn: 17 Uhr

 

Konzertbericht: Mehr als 350 Besucher und Helfer haben ein tolles Konzert erlebt.  Beifall gleich vom ersten Titel an und auch noch in solch einer Art und Weise, wie sie dieses Kirchenchiff sicher selten erlebt hat. Tomasz Kukurba, Jerzy Bawoł und Tomasz Lato sind Applaus dieser Art eigentlich gewöhnt, waren aber doch erstaunt, dass das Publikum gleich von Anfang an so mitging. Sie haben uns mitgenommen auf eine Reise durch den gesamten Zeitraum ihres Schaffens und dabei ihre schönsten Titel aus 25 Jahren KROKE gespielt. Bei der Zugabe sind sie sogar ins Jammen gekommen und jeder hatte dabei sein Solo. Phantastisch!!!

Das Team von Musik im Schiff bedankt sich für das Vertrauen und verspricht, beim nächsten Konzert den Einlass optimaler zu gestalten. Es war die erste Veranstaltung von Musik im Schiff und beim nächsten Mal wird manches besser klappen.

Die Rollstuhl-Rampe am Choreingang wird dann auch nicht vergessen werden. Wir bitten um Entschuldigung und geloben Besserung.

Das Management von KROKE hat übrigens bereits nachgefragt, wann die Band in 2018 sie zu uns kommen kann.Wir wollen es für den Herbst wieder einplanen.

 

 

Band: Kroke

Im Internet: www.kroke.com.pl

 

Einst begannen sie mit Klezmer, der jüdischen Hausmusik für alle Gelegenheiten von Taufe bis Beerdigung. Mittlerweile ist ihre Musik durch Klänge aus Ländern fast aller Kontinente beeinflusst, die sie unterwegs sammelten. Später ließen sie sich bei ihren neuen Kompositionen davon inspirieren. Wer genau hinhört, entdeckt Sequenzen aus verschiedenen Musikrichtungen und Weltregionen: Roma- und Gypsi-Musik vom Balkan, Goralen-Takte aus Südostpolen, teils jazzige Klänge aus Skandinavien, Griechenland, China und Indien, bis hin zu Western- und Country-Tönen aus Irland und Amerika. Trotzdem bleibt ihr Sound unverwechselbar und einmalig, nicht nur wegen des ungewöhnlichen Vokalgesangs von Tomasz Kukurba.

 

In diesem Jahr feiert Kroke sein 25-jähriges Band-Jubiläum. Dabei stellten sie im April in der Krakauer Oper ihre elfte CD ohne Gastmusiker vor. Weitere haben sie mit unterschiedlichen Gästen eingespielt. Die bekannteste und sicher auch eine der schönsten entstand in Zusammenarbeit mit dem Wahl-Krakauer Violin-Star Nigel Kennedy („EAST MEETS EAST“). Mit Edyta Geppert spielten sie „Spiewam żYCIE“ ein und mit Maja Sikorowska „AVRA“. Sie nahmen an etlichen Gemeinschaftsprojekten mit internationalen Musikern teil, bei denen zahlreiche schöne CDs eingespielt wurden.

 

Kroke arbeitete mit vielen namhaften Musikern auf der Bühne zusammen: Peter Gabriel, Jazz-Trompeter Peter Stanko, der mongolischen Komponistin und Sängerin Urna Chahar Tugchi, der norwegischen Gruppe Tindra und immer wieder auch mit international renommierten Symphonie-Orchestern. Steven Spielberg lud sie auf Anraten von Peter Gabriel zu den Dreharbeiten von „Schindlers Liste“ ein und sie spielten in Jerusalem zur Filmpremiere sowie kurz darauf zur Premiere in Polen.

Neben zahlreichen internationalen Preisen schafften sie es bei den europäischen Charts für Weltmusik 2004 bis auf Platz zwei. Kroke ist auf dem ganzen Globus unterwegs. In diesem Jahr füllten sie bereits große Arenen, u. a. in Oslo, Stockholm, Göteborg, Madrid, Barcelona, Saragossa, Warschau, Stettin und immer wieder in Krakau. Australien steht noch auf ihrer Wunschliste. In Polen sind ihre Konzerte, auch in den größten Arenen, fast immer ausverkauft. Dort ist Kroke eine Institution und an den Abendkassen sind Tickets nur noch schwer zu bekommen. Die drei Könner nehmen uns mit auf eine wunderschöne und mitreißende Reise durch eine sehr facettenreiche und berauschende musikalische Welt.Einst begannen sie mit Klezmer, der jüdischen Hausmusik für alle Gelegenheiten von Taufe bis Beerdigung. Mittlerweile ist ihre Musik durch Klänge aus Länder fast aller Kontinente beeinflusst, die sie unterwegs sammelten. Später ließen sie sich bei ihren neuen Kompositionen davon inspirieren. Wer genau hinhört, entdeckt Sequenzen aus verschiedenen Musikrichtungen und Weltregionen: Roma- und Gypsi-Musik vom Balkan, Goralen-Takte aus Südostpolen, teils jazzige Klänge aus Skandinavien, Griechenland, China und Indonesien, bis hin zu Western- und Country-Tönen aus Irland und Amerika. Trotzdem bleibt ihr Sound unverwechselbar und einmalig, nicht nur wegen des ungewöhnlichen Vokalgesangs von Tomasz Kukurba.

 

In diesem Jahr feiert Kroke sein 25-jähriges Band-Jubiläum. Dabei stellten sie im April in der Krakauer Oper ihre elfte CD ohne Gastmusiker vor. Weitere haben sie mit unterschiedlichen Gästen eingespielt. Die bekannteste und sicher auch eine der schönsten entstand in Zusammenarbeit mit dem Wahl-Krakauer Violin-Star Nigel Kennedy („EAST MEETS EAST“). Mit Edyta Geppert spielten sie „śpiewam życie“ ein und mit Maja Sikorowska „AVRA“. Sie nahmen an etlichen Gemeinschaftsprojekten mit internationalen Musikern teil, bei denen zahlreiche schöne CD´s entstanden.

 

Kroke arbeitete mit vielen namhaften Musikern auf der Bühne zusammen: Peter Gabriel, Jazz-Trompeter Peter Stanko, der mongolischen Komponistin und Sängerin Urna Chahar Tugchi, der norwegischen Gruppe Tindra und immer wieder auch mit international renommierten Symphonie-Orchestern. Steven Spielberg lud sie auf Anraten von Peter Gabriel zu den Dreharbeiten von „Schindlers Liste“ ein und sie spielten in Jerusalem zur Filmpremiere sowie kurz darauf zur Premiere in Polen.

 

Neben zahlreichen internationalen Preisen schafften sie es bei den europäischen Charts für Weltmusik 2004 bis auf Platz zwei. Kroke ist auf dem ganzen Globus unterwegs. In diesem Jahr füllten sie bereits große Arenen, u. a. in Oslo, Stockholm, Göteborg, Madrid, Barcelona, Saragossa, Warschau, Stettin und immer wieder in Krakau. Australien steht noch auf ihrer Wunschliste. In Polen sind ihre Konzerte, auch in den größten Arenen, fast immer ausverkauft. Dort ist Kroke eine Institution und an den Abendkassen sind Tickets nur noch schwer zu bekommen. Die drei Könner nehmen uns mit auf eine wunderschöne und mitreißende Reise durch eine sehr facettenreiche und berauschende musikalische Welt.